Posts mit dem Label Fruchtig werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Fruchtig werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 12. Februar 2021

Süßkartoffel Spinat Bowl mit Granatapfel

  Neulich habe ich einen Zoom-Kochkurs zum Thema "Salate und Bowls" gegeben. Besonders im Januar sind solch "gesunde" Kurse ja immer gern gesehen, da die Neujahrsvorsätze noch frisch sind ;) Diese Bowl schmeckt aber keinesfalls nach Verzicht oder strengen Neujahrsvorsätzen, sondern fruchtig, lecker, knackig und bunt!
 
Auch wenn die Bowl derzeit leider nicht wirklich saisonal oder mit regionalen Zutaten ist, möchte ich das Rezept dennoch hier gern teilen. Es hat einfach super lecker geschmeckt und ich möchte es im Hinterkopf behalten :) Und im Sommer zubereitet, sind zumindest die Blaubeeren und Tomaten hoffentlich wieder aus heimischen Gefilden!
Zutaten für eine große Bowl, ausreichend für 2 Personen:
1 mittlere Süßkartoffel
1 EL Olivenöl
1 TL Paprikapulver edelsß
1/2 TL Salz
 
Für das Dressing:
1 EL Olivenöl
1 TL Apfelessig
1 TL Honig (wenn es vegan sein soll, Agavendicksaft oder Ahornsirup)
1/2 TL Senf, mittelscharf
Salz & Pfeffer
 
Außerdem für die Bowl:
2 Hände voll Blattspinat
1 Handvoll Kirschtomaten
2 EL Granatapfelkerne 
3 EL frische Blaubeeren
2 EL gehackte und geröstete Walnüsse

Tipp: Im Sommer kann man zusätzliche frische Aprikosen zur Bowl geben und statt Walnüsse Mandeln. Wer eine sättigende Mahlzeit haben möchte, kann noch gekochte Hirse oder Quinoa zur Bowl fügen.
 
Zubereitung:
Die Süßkartoffel schälen, in mundgerechte Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Mit dem Olivenöl beträufeln und den Gewürzen bestreuen und mit einer Gabel oder Esslöffel vermischen. Alles auf ein Backblech geben und im heißen Ofen bei 200 Grad etwa 15 Minuten backen bis die Süßkartoffel weich ist. In der Zwischenzeit die restlichen Komponenten wie Spinat, Tomaten und Blaubeeren waschen und abtropfen lassen. Eine Schüssel nun mit dem Babyspinat auslegen. Dann die Tomaten und Blaubeeren getrennt voneinander in der Schüssel arrangieren. Die gegarten Süßkartoffelstückchen ebenso. Nun das Dressing herstellen. Dafür einfach alle Zutaten in einer kleinen Schüssel miteinander verrühren. Das Dressing über den Salat geben. Zum Schluss alles mit den Walnüssen und Granatapfelkernen bestreuen. Die Bowl schmeckt frisch, aber kann auch 1 bis 2 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden, dann zieht das Dressing in den Salat ein!
Print Friendly and PDF

Freitag, 6. Dezember 2019

Rote Bete Risotto mit Walnuss-Krokant

 Momentan bin ich im Risottofieber und es gibt mindestens einmal die Woche bei mir Risotto - immer mit einer regionalen Gemüsesorte! Zuletzt war es mit Kürbis und heute ist es mit Rote Bete. Demnächst wird es ein Grünkohl-Risotto geben und eines mit Schwarzwurzel will ich auch nochmal probieren! 

Meist esse ich das Risotto als Hauptgericht. Manchmal brate ich dazu ein Stück Seelachsfilet an, mal gibt es als Topping geröstete - oder wie heute - karamellisierte Nüsse.

Für das Rezept habe ich längliche Rote Bete verwendet. Diese habe ich im Hofladen zum ersten Mal entdeckt und direkt mitgenommen. Die normale Knollen-Rote Bete funktioniert aber natürlich genauso!
Eyecatcher auf dem Teller -  mit wenigen Zutaten - mit Knuspereffekt durch das Krokant

Zutaten für eine Portion:
50 g Risottoreis (Rundkornreis)
2 kleine Rote Bete Knollen
1 Zwiebel
ca. 350 ml Wasser 
1-2 TL Gemüsebrühe
1 Msp Ingwer (wer es gerne mag, nimmt mehr)
1 TL Butter (optional)

Für das Walnuss-Krokant:
20 g Walnüsse, entweder halbe oder gehackt
1 TL Zucker
1 Prise Salz

Zubereitung:
 Für das Krokant Zucker und 1 EL Wasser in eine Pfanne geben und erhitzen bis der Zucker flüssig wird. Bei mittlerer Hitze die Walnüsse zufügen und hin und her schieben, damit diese vollständig mit dem Zuckerwasser benetzt sind. Solange erhitzen bis der Zucker wieder kristallin wird. Auf einen Teller geben zum Abkühlen.

Für das Risotto die Zwiebel abziehen und fein hacken. In einem kleinen Topf die Zwiebel in etwas Öl anbraten. Die Rote Bete mit Handschuhen schälen und in kleine Würfel schneiden. Zu den Zwiebeln geben und etwas andünsten. Dann den Reis zufügen, 1-2 Minuten weiterbraten und mit einem Teil des Wassers ablöschen, Brühe zufügen. Den Reis nun köcheln lassen bis er weich ist. Zwischendurch mit Wasser aufgießen, damit er das Risotto nicht am Topfboden ansetzt. Den Ingwer unterrühren. Wenn das Risotto fertig ist, etwas Butter unterheben. Das Risotto auf einen Teller anrichten und mit dem Walnuss-Krokant bestreuen. Ich habe dazu noch Rote Bete Chips und rote Apfelspalten gegessen.

Mittwoch, 24. Juli 2019

Matjes nach Hausfrauenart mit Quetschkartoffeln

Bald steht wieder ein Kochkurs für mich an zum Thema Norddeutsche Küche 🥳 Der letzte Kurs zu dem Thema kam so gut an, dass die Teilnehmer nach einer Fortsetzung gefragt haben! Gibt es ein schöneres Kompliment? 😃

Also probiere ich derzeit wieder ein paar alte Rezepte aus, um Fotos für die Rezeptesammlung zu haben und alles nochmal auf Gelingsicherheit zu testen 🤓
Meine Familie beschwert sich nicht, wenn ich wieder meine Nachkochliste abarbeite 😀

Den Anfang macht der Matjes nach Hausfrauenart. Hausfrauenart deshalb, weil jede Hausfrau ein anderes Rezept hat und es deshalb immer anders schmeckt. Manche machen ihn mit süßer Sahne, andere mit Schmand und saurer Sahne...Geschmäcker sind verschieden, also muss man immer mal wieder ein neues Rezept ausprobieren, finde ich! 
Mein Rezept heute hat eine kleine "Besonderheit". Zumindest habe ich die noch nicht gesehen in anderen Rezepten: Remoulade! Ich hätte vorab nicht gedacht, was das für ein Unterschied ist! Mir war die Sauce vorher etwas zu säuerlich wegen dem Gurkensud (bin da aber auch sehr empfindlich). Mit einem Esslöffel Remoulade war das "Problem" gelöst!
Ganz klassisch sind Zwiebeln, Apfel und Gewürzgurken - die kamen bei mir auch ganz normal hinein.

Dazu gab es Quetschkartoffeln. Die sind nicht sehr norddeutsch, aber ich wollte die schon länger ausprobieren und beides hat gut zusammen gepasst 👌 Meine Kartoffeln hätten allerdings ruhig brauner sein können, aber die Grillfunktion im Ofen war nicht so gut in Form und es hätte ewig gedauert. Da meine Familie schon mit den Füßen gescharrt hat und am Tisch saß, musste ich es deswegen abkürzen 😀
klassische norddeutsche Küche -  reich an Omega-3-Fettsäuren durch den Matjes

Zutaten für 4 Personen
Für den Matjes nach Hausfrauenart: 
8 Matjesfilets natur
200 g Schmand oder Creme fraiche
 EL Remoulade
150 g Vollmichjoghurt
Salz & Pfeffer
1 El Zitronensaft
1 gute Prise Zucker
1 Apfel
1 rote Zwiebel
4-5 Gewürzgurken (je nach Größe)
etwas Gurkensud 
50 ml geschlagene Sahne (optional; für mehr Volumen und Cremigkeit)
etwas Schnittlauch

Für die Quetschkartoffeln:
Kartoffeln
Salz & Pfeffer
Oregano
Butter oder Öl 

Zubereitung
Für den Matjes nach Hausfrauenart:
Matjes unter kaltem Wasser gut abspülen und trocken tupfen.
Schmand, Joghurt und Remoulade verrühren. Salzen und pfeffern. Zitronensaft und Zucker zufügen, sowie Gurkensud, damit das ganze verlängert/flüssiger wird.
Zwiebel abziehen, vierteln und in Scheiben schneiden.
Apfel waschen und in kleine Würfel schneiden.
Gewürzgurken in Scheiben schneiden. Diese drei Komponenten zum Joghurt-Schmand geben. Den Matjes entweder im Ganzen unter die Sauce heben oder vorher klein schneiden. Alles gut vermischen und mind. 2 Stunden durchziehen lassen im Kühlschrank.

Für die Quetschkartoffeln:
Kartoffeln ganz normal in Salzwasser garen (entweder mit oder ohne Schale). Auf ein Backblech geben oder besser in eine feuerfeste Ofenform, da die Kartoffeln mit der Grillfunktion des Ofens weitergaren und Backpapier dafür nicht ausgelegt ist und Feuer fangen könnte.
Ofen auf 230 Grad Grill vorheizen. Die Kartoffeln in der Auflaufform mit den Händen oder einer Abtropfkelle plattdrücken. Mit Öl oder Butter bestreichen bzw. beträufeln. Meersalz darüberstreuen. Ca. 10 Minuten grillen, aber die ganze Zeit dabei bleiben, weil die von jetzt auf gleich verbrennen könnten!
Wer auf Nummer sicher gehen will und Zeit hat, kann die auch normal bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 20-30 Minuten backen. 
Anschließend mit Oregano und Pfeffer würzen (beides würde im Ofen verbrennen, deswegen kommt es erst danach drauf).

Quetschkartoffeln und Matjes zusammen auf einem Teller servieren und mit Schnittlauch bestreuen.


Freitag, 3. Mai 2019

Hirse mit Spargel, Himbeeren & Pekannüssen

Der erste Spargel ist das! Also eigentlich schon länger, aber Anfang April ist einfach noch zu früh für Spargel. Meist kommt dieser dann noch aus dem Ausland und Supermark-Spargel ist oft schon in den Regalen ausgetrocknet. Der grüne Spargel aus Deutschland lässt sowieso immer noch ein wenig länger auf sich warten. Aber gestern auf dem Wochenmarkt in Münster habe ich ihne endlich entdeckt! Und deshalb läute ich hiermit die Spargel-Saison ein 😊 Ich habe auch schon ein paar Ideen, die ich hoffentlich in nächster Zeit umsetzen kann...
Aber heute kommt erstmal die Hirse-Spargel-Pfanne auf den Tisch! Zugegeben - Himbeeren gibt es noch nicht aus deutschem Anbau, aber auch diese haben mich beim Wochenmarktbesuch so herzlich angelacht, dass ich nicht wiederstehen konnte. Die Kirschtomaten kamen dagegen schon wieder aus Deutschland, ebenso die Hirse. Bei Hirse lege ich schon Wert drauf, dass sie aus Deutschland kommt. Bisher habe ich leider nur welche im Biomarkt entdeckt, der etwas weiter weg ist, aber eine Packung Hirse reicht sowieso ein paar Monate bei mir 😉
 
Unter den Zutaten habe ich euch Alternativen geschrieben, die ich mir auch sehr gut vorstellen kann. Mit Hirse und/oder Quinoa ist dieses Gericht voller Nährstoffe, Pekannüsse liefern viele ungesättigte Fettsäuren, die positiv für unseren Körper sind. Dazu noch reichlich Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper für alltägliche Prozesse braucht. Spargel ist sehr kalorienarm und ebenfalls voll mit Nährstoffen. In diesem Gericht verwende ich Olivenöl und Butter gemischt, Olivenöl wegen den sekundären Pflanzenstoffe und Butter für den Geschmack. Für die vegane Variante lässt man diese aber einfach weg.
 
ohne Butter auch vegan - bunt & voller Nährstoffe - so schmeckt der Frühling

Zutaten für eine große Portion:
ca. 1 EL Rapsöl
70 g Hirse (vorher abspülen und abtropfen lassen)*
1 Zwiebel
Salz 
Fein gehackte Petersilie (egal ob TK oder frisch)

200 g grüner Spargel
1 Handvoll Himbeeren**
1 Handvoll Pekannüsse***
2 Hände Kirschtomaten
Olivenöl & Butter (oder nur eines davon)
2 Prisen Vanillezucker
Salz & Pfeffer

* statt Hirse kann man auch Couscous oder Quinoa verwenden
**auch Erdbeeren passen hervorragend zu Spargel!
***alternativ gehackte Haselnüsse 

Zubereitung:
Einen kleinen Topf mit etwas Öl erhitzen. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Im Öl glasig andünsten, dann die abgetropfte Hirse zufügen, 1-2 Minuten anrösten und anschließend mit Wasser aufgießen. Salzen und ca. 20 Minuten oder je nach Packungsanleitung garen.

Währenddessen den Spargel schälen, bei grünem Spargel nur das untere Drittel. Spargel immer schräg einschneiden, das längliche Stücke entstehen. Eine große Pfanne mit etwas Olivenöl und Butter erhitzen und den Spargel darin ca. 8 Minuten (kommt auf die Dicke der Standen an) anbraten, etwas Vanillezucker zufügen. Nach 3 Minuten die Pekannüsse zufügen, kurz vor Ende die Kirschtomaten.

Die fertige Hirse abtropen lassen, mit der Petersilie vermengen und auf einen Teller anrichten. Das Gemüse obendrauf geben. Zum Schluss die Himbeeren verteilen.
Print Friendly and PDF

Sonntag, 24. März 2019

Apfel-Speck-Pannekoeken mit Ahornsirup

Für meinen Kochkurs "Norddeutsche Küche" habe ich neben dem Bauernfrühstück, dem Matjes-Tatar und Pannfisch u.a. auch diese Pannekoeken/Pfannkuchen aufgetischt bzw. von den Kursteilnehmern zubereiten lassen. Im Anschluss haben wir alle Gericht gemeinsam verzehrt. Von der Kombination von Apfel, Speck und Ahornsirup waren die Teilnehmer sehr angetan und wenn es nicht noch so viele nachfolgende Speisen gegeben hätte, hätten viele (mich eingeschlossen) wahrscheinlich noch Nachschlag verlangt. Aber die Pfannkuchen sättigen doch ganz schön...

Salzig trifft süß - regionale Küche aus dem Norden - sehr sättigend

Zutaten für 4 Personen:
200 g Mehl
1 Prise Salz & Zucker
1 TL Backpulver
4 Eier
250 ml Milch
4-8 Scheiben Frühstücksspeck
2 Äpfel
Öl zum Anbraten der Pfannkuchen
4  EL Ahornsirup

Zubereitung:
Mehl mit Backpulver in einer Schüssel mischen und eine Mulde formen. In die Mulde zwei Eier geben sowie 2 Eigelbe. Die beiden Eiklar separat mit einer Prise Salz steif schlagen. Milch zum Mehl geben und alles verrühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben und den Pfannkuchen 10 Minuten quellen lassen. Währenddessen die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne die Apfelspalten mit etwas Wasser ca. 5 Minuten dünsten. In einer weiteren Pfanne den Frühstücksspeck knusprig und ohne Fettt (!) anbraten. Eine große Pfanne mit Öl erhitzen und die Pfannkuchen darin nachheinander ausbacken. Aus der Menge Pfannkuchenteig bekommt man entweder 4 dicke Pfannkuchen heraus oder 7-8 dünne Pfannkuchen.
 Die fertigen Pannekoeken zum Warmhalten in den Ofen stellen bei 50 Grad. Anschließend auf eine Hälfte eines jeden Pfannkuchens Apfelspalten verteilen und den Speck. Zum Schluss Ahornsirup darübergießen und die leere Hälfte des Pfannkuchens darüberklappen.

Print Friendly and PDF

Sonntag, 3. März 2019

Matjes-Gurken-Tatar mit Preiselbeer-Schmand & Granatapfelkernen

Dieses Matjes-Tatar habe ich vor einigen Tagen für einen Kochkurs ausprobiert. Das Thema lautet "Norddeutsche Küche" und auch wenn ich gerne und oft an der Nordsee bin und dort auch immer ordentlich Fisch verzehre, habe ich ein bisschen Zeit gebraucht, um mir Rezepte zu überlegen, die ich dort vorstellen möchte. Für dieses Matjes-Gurken-Tatar habe ich mich allerdings ziemlich flott entschieden, Matjes ist ein Must-have in solch einem Kochkurs und in Tatar-Form auch gar nicht mal so unüblich. Dazu Gurken und Apfel, ein Senf-Zitronen-Dressing und Preiselbeer-Schmand mit Granatapfelkernen! Zugegebenermaßen: Granatapfel ist jetzt nicht sooo norddeutsch, aber harmoniert mit dem Preiselbeerschmand und macht das Gericht optisch als auch geschmacklich nochmal interessanter, findet ihr nicht? ;-)

Typisch norddeutsch -  für die wöchentliche Ration Fisch (mit vielen Omega-3-Fettsäuren) - süß-salzige Kombination

Zutaten für 4 Personen:
1/2 Salatgurke
1 Apfel
Matjesfilets naturell
1 EL Zitronensaft
1/2 TL Senf
1 TL Rapsöl
2 Prisen Zucker
Salz & Pfeffer
Petersilie oder Schnittlauch (frisch)

200 g Schmand
2 EL Preiselbeerkompott
100 g Pflücksalat  (gewaschen)
2 EL Granatapfelkerne (entweder küchenfertig kaufen oder einen ganzen Granatapfel entkernen)

Zubereitung:
Salatgurke waschen und die Enden entfernen. Gurke waschen und das Kerngehäuse mit einem Teelöffel ausschaben. Den Apfel waschen und schälen. Beides nun in kleine Würfel schneiden. Zitronensaft und Senf und Rapsöl vermengen. Den Matjes unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen und in kleine Stücken schneiden. Matjes mit Apfel und Gurke vermischen und das Dressing darübergeben und alles vermengen. Zum Schluss ein wenig frische Petersilie oder Schnittlauch zufügen. Für den Preiselbeerschmand Schmand mit Preiselbeerkompott verrühren. 
Zum Servieren zuerst den gewaschenen Salat auf vier Teller drapieren. Mittig das Matjes-Tatar setzen und obendrauf einen Esslöffel Preiselbeerschmand setzen. Darauf ein halber TL Preiselbeerkompott und drumherum ein paar Granatapfelkerne dekorieren.
Print Friendly and PDF

Mittwoch, 20. Februar 2019

Süßkartoffel-Dinkel-Gnocchi mit Spitzkohl

 Wie ihr seht, stammen das Foto zu diesem Rezept leider noch nicht von einer neuen Spiegelreflexkamera, sondern von meinem Handy. Zufrieden bin ich damit nicht, aber besser ein Bild als gar keines zum Rezept oder?

Die Süßkartoffel-Gnocchi sind der Hammer, ich habe sie neulich ausprobiert, als ich eigentlich gar keine Lust zu kochen hatte, aber auch nicht schon wieder Nudeln, Reis oder Kartoffeln essen wollte (ja, in letzter Zeit war ich nicht so in Kochlaune, bedingt durch Klausurenphase und noch einige andere zeitfressende Dinge). Beim Einkaufen habe ich mich deswegen schon gezwungen mal Gemüse zu kaufen, welches ich nicht so oft kaufe, um meine Gehirn zu neuen Kreationen anzuregen und Abwechslung in meine Ernährung zu bekommen. Spitzkohl ist so ein Gemüse: Ich mache daraus eigentlich immer nur einen Rohkostsalat, dazu vielleicht Falafel - aber auch nur selten. Aber dann hatte ich mich an die Limetten-Spitzkohl-Pfanne vom Sommer erinnert, mit Johannisbeeren und gebutterten Kartoffeln. Gedünsteter Spitzkohl ist wirklich lecker, wer es noch nicht probiert hat, sollte es definitiv tun! :)

Ich hoffe, in nächster Zeit kommt meine kreative Ader wieder mehr zum Vorschein und der Drang neue Rezepte auszutüffteln!


Zutaten für eine gute Portion:
120 g Süßkartoffelpüree
40 g Dinkelgrieß
50-60 g Dinkelmehl Typ 630
1 Prise Salz
10 g Speisestärke
Butter oder Rapsöl zum Anbraten

Für den Spitzkohl:
1 EL Rapsöl
1/4 Spitzkohl (abhängig von der Größe)
100-150 ml Wasser zum Ablöschen
1/4 TL Gemüsebrühe (Pulver) 
ein kleiner Schuss Sahne
Salz und Pfeffer
etwas Zitronensaft oder Abrieb (je nachdem was ihr gerade da habt)

Zubereitung:
Für die Gnocchi alle Zutaten mit den Händen verkneten, sodass ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einem ca. 15-20 cm langen langen Strang formen.Wenn das Süßkartoffelpüree direkt aus dem Kühlschrank kommt, kann der Teig gleich weiter verarbeitet werden, ansonsten sollte der Teig erstmal eine halbe Stunden im Kühlschrank erkalten. Dafür den Strang in Frischhaltefolie einrollen.
Wenn der Teig kalt ist, mit einem Messer ca. 1 cm dicke Scheiben von dem Strang schneiden, falls der Teig kleben sollte, die Klinge des Messers in Mehl tauchen.
Mit einer Gabel die Gnocchi etwas eindrücken, damit das typische Muster entsteht.
In einer Pfanne Butter erhitzen, die Gnocchi darin mehrere Minuten knusprig anbraten.

Für den Spitzkohl diesen waschen und obere Blätter ggf. entfernen, wenn die nicht so gut aussehen. In feine Streifen schneiden. Eine große Pfanne mit Öl erhitzen und den Spitzkohl einige Minuten anbraten, dann mit Wasser ablöschen und Gemüsebrühe zufügen. Ein bisschen einköcheln lassen, sodass das Wasser verdampft. Zum Schluss ein wenig Sahne zufügen und ggf. mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit den Gnocchi servieren.
Ich habe obendrauf noch ein paar Haferflocken gestreut, ich mag das.

Print Friendly and PDF

Samstag, 28. Juli 2018

Pfannen-Kartofffeln mit Limetten-Spitzkohl und Johannisbeeren

Eigentlicht sollte das hier gar kein Limetten-Spitzkohl werden. Ich wollte mir nur Butterkartoffeln zubereiten und habe nebenbei einen Krautsalat zubereiten wollen zum Abendessen. Dann war der Topf mit dem rohen Spitzkohl voll, aber ich hatte noch Spitzkohl übrig. Da dachte ich mir, ein bisschen Gemüse zu den Kartoffeln ist bestimmt nicht verkehrt ;)
Und das war es definitiv nicht! Natürlich ist mir beim Ablöschen des Spitzkohls mit dem Limettensaft, der Schraubverschluss meiner Limettensaftflaschen abgesprungen und es hat sich eine ordentliche Ladung Saft über den Spitzkohl ergossen. Als kleine Hilfestellung, wenn ihr denkt, es könnte zu viel Limettensaft drin sein im Spitzkohl ;D Falls es doch zu sauer sein sollte, einfach mit ein bisschen Rohrzucker ausgleichen. Und weil ich gerade in Experimentierlaune war und vom Einkaufen kam, habe ich noch ein paar Johannisbeeren zum Spitzkohl gegeben! So lecker!
Erfrischend anders -  Frucht trifft auf Gemüse - ohne Butter vegan

Zutaten für eine Portion:
5 kleine Kartoffeln mit Schale 
2 Hände geschnittener Spitzkohl
1 Schuss Limettensaft
1 TL Rohrzucker
ein paar Rispen Johannisbeeren
eine Handvoll Rucola
etwas Olivenöl
Salz & Pfeffer
etwas Butter
Gemischte Gartenkräuter wie Petersilie & Schnittlauch

Zubereitung:
Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser ca. 15 MInuten garen.
Währenddessen in einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Den geschnittenen Spitzkohl darin anbraten einige Minuten lang, salzen und anschließend mit einem guten Schuss Limettensaft ablöschen und etwas Rohrzucker süßen. Einige Minuten weichkochen. Johannisbeeren und Rucola waschen.

Eine weitere Pfanne mit etwas Butter erhitzen, die gegarten Kartoffeln darin anschwenken, zum Schluss die Kräuter untermischen.

Auf einem Teller den Spitzkohl drapieren, drumherum den Rucola und obendrauf die gebutterten Kräuterkartoffeln. Zum Schluss alles salzen und pfeffern.

Donnerstag, 22. März 2018

Vollkorn-Penne mit schneller Tomaten-Kokos-Sauce

Diese Sauce ist eigentlich eine Resteverwertung. Ich hatte mir Tags zuvor eine Tomaten-Kokos-Suppe gekocht und am nächsten Tag Lust auf Nudeln. Dazu bot sich als Sauce ja gut der Rest der passierten Tomaten an und der Klecks Kokosmilch. Weil es durch die Kokosnote schon in die exotische Richtung geht, dachte ich, dass Curry ebenfalls von der Partie ein darf - und zu Recht - es schmeckte lecker! Deshalb halte ich das Rezept gleich hier fest! Die Basis ist übrigens eine Mehlschwitze, die aber easy von der Hand geht.

Exotisch durch Kokosmilch - schnell gemacht

Zutaten für zwei Portionen:
200 g Vollkorn Penne
1 gehäufter EL Kokoscreme (der feste Bestandteil der Kokosmilch)
200 ml passierte Tomaten
Salz & Pfeffer
1/2 TL geräuchtertes Paprikapulver (oder normales)
1 TL Bengal Curry
1 Zwiebel
1 EL Olivenöl
1 EL Dinkelmehl Typ 630 (Weizen geht auch)
ca. 100 ml Milch (bei mir 1,5 % Fett)
2-3 Möhren, in dünne Scheiben geschnitten

Zubereitung:
 Nudeln im Salzwasser al dente garen.
Währenddessen Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln abziehen, fein würfeln und glasig andünsten. Das Mehl zufügen und mit einem Schneebesen rühren. Topf vom Herd nehmen, die Milch zufügen und umrühren. Den Topf wieder auf den Herd stellen und solange rühren bis die Milch etwas andickt. Danach die passierten Tomaten hinzufügen und weiterrühren. Möhren dazugeben, salzen und pfeffern und die anderen beiden Gewürze zufügen zur Sauce. Die Kokoscreme unterrühren und alles einige Minuten köcheln lassen.
Die fertige Sauce zu den Vollkorn-Penne servieren.

Samstag, 3. März 2018

Im Ofen gegarter Wildlachs auf Ananas mit Erbsen-Kurkuma-Hirse

Ganz schön feudal klingt das heutige Gericht oder? Zumindesten für eine Studentenküche 😉Aber man muss sich ja auch mal was gönnen. Und sowohl Ananas als auch Lachs waren im Angebot, von daher hat sich das Gericht ja quasi angeboten! 😃

Falls es sich für den einen oder anderen kompliziert anhören sollte - das ist es nicht! 🙌
Okay, die Hirse kann am Topfboden ansetzen und der Fisch zu trocken werden...aber auch beim Nudeln kochen mit Ketchup kann was daneben gehen! No risk, no fun, sag ich da. Oder in diesem Fall: No risk, no gutes Essen am Ende 💁
Von Natur aus glutenfrei mit Hirse - Frisch und gesund - Exotisch

Zutaten für zwei Portionen
Für den Wildlachs auf Ananas aus dem Ofen:
2 Stücke Wildlachs (á 125 g in etwa)
2 TL Butter
2 TL Honig
Salz & Pfeffer
1- 2 Zehen Knoblauch, gepresst 
ein wenig Zitronenabrieb
4 Scheiben Ananas (am besten Frischware verwenden, die ist nicht zusätzlich gezuckert wie Konservenware)

Für die Erbsen-Kurkuma-Hirse:
125 g Hirse
1 Zwiebel
ca. 400 ml Gemüsebrühe
250 g Erbsen
1/2 TL Kurkuma 
2 EL Olivenöl

Zubereitung:
Den Ofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen. 
Zwei gleichgroße rechteckige Alufolienzuschnitte auf ein Backofengitter legen.
Pro Zuschnitt zwei Scheiben Ananas nebeneinander legen, darauf jeweils das Stück Wildlachs. Pro Stück Fisch ein TL Butter und Honig verwenden, diese auf den Fisch streichen. Salzen und pfeffern und etwas Zitronenabrieb über den Wildlachs geben, ebenso den Knoblauch verteilen. Den Fisch mit der Ananas einwickeln und in den vorgeheizten Ofen stellen. Für ca. 15 Minuten garen (dies gilt nur bei frischen, nicht gefrorenen Fisch. Bei der TK-Variante braucht der (unaufgetaute) Fisch 35 Minuten.
Für die Hirse die Zwiebel abziehen, fein würfeln und in einem Topf mit Olivenöl einige Minuten anschwitzen. Hirse abspülen und zu den Zwiebeln geben, ebenfalls kurz anrösten, dann mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Hirse nach Packungsanleitung (bei mir dauert die 30 Minuten) garen, zwischendurch immer wieder umrühren und ggf. Gemüsebrühe nachgießen, damit nichts am Topfboden ansetzt! Kurkuma ebenfalls zufügen Die Erbsen habe ich einfach gedünstet und zwar in einem Sieb, welches ich über die köchelnde Hirse gehängt habe. Kann man aber auch separat in einem anderen Topf garen oder in der Mikrowelle. Oder bei Zimmertemperatur auftauen lassen und kurz vor Ende unter die Hirse rühren. Das ist die schonenste Methode!

Wenn beide Komponenten fertig sind, auf einem Teller anrichten und genießen:) 
Print Friendly and PDF

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Im Ofen geröstete Rote Bete Suppe mit Apfel

Neben roher geraspelter Rote Bete mit Möhren, Walnüsen, Kräutern und einem leckeren Dressing, liebe ich Rote Bete aus dem Ofen! Im Ofen geröstetes Gemüse ist nämlich nochmal eine ganz andere Nummer als langweilig im Wasserbad gegart 😉
Dieses Mal ist das Gemüse vom Blech aber nicht direkt auf den Teller gewandert, sondern hat einen Umweg vorbei am Pürierstab vorbei gemacht! Nach einem 30-minütigen Aufenthalt im Ofen ist die Bete nämlich schon recht weich und kann problemlos püriert werden. Damit es auch die Konsistenz einer Suppe bekommt, kommt noch Gemüsebrühe hinzu, Kräuter für den Geschmack, ein bisschen saure Sahne für die Cremigkeit. Und weil ich herzhafte Gerichte mit einem fruchtigen Touch liebe und die rote Bete einen ziemlich guten Buddy hat, der auch im Herbst seinen Auftritt genießt - gab es noch einen Apfel dazu!
Zutaten für zwei Portionen:
1 Zwiebel
2 Rote Beten (ca. 350 g)
1 Apfel
1 EL Rapsöl
ca. 300 ml Gemüsebrühe
1/2 Bund Schnittlauch oder Petersilie
4 EL saure Sahne
Salz und Pfeffer
1 Msp Zimt
1 EL Sonnenblumenkernmus 
Zubereitung:
Zwiebel abziehen und in kleine Stücke schneiden.
Rote Bete schälen (am besten mit Einweghandschuhen) und in Würfel schneiden. Rapsöl mit Salz, Zimt und Pfeffer verrühren und die Zwiebel und Betestücke darin wenden, sodass alles mit Öl benetzt ist. Das Gemüse auf ein Backblech geben, gleichmäßig verteilen und im Ofen bei 200° Ober-/Unterhitze für ca. 20-30 Minuten backen, bis die Bete weich ist.
Das geröstete Gemüse in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer pürieren, dabei immer in wenig von der Gemüsebrühe zugießen.  So viel Brühe zu gießen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wer mag, kann noch einen Klecks Sonnenblumenkernmus zufügen, dass macht es cremiger. Zum Schluss fein gehackte Kräuter zufügen. Den Apfel waschen und in Scheiben oder Stücke schneiden. 
Suppe in tiefe Teller füllen und mit Apfelstückchen toppen sowie weiteren Kräutern und saure Sahne.


Samstag, 2. Dezember 2017

Fruchtige Rote Bete Möhren Rohkost mit ganz viel Biss und Hafer!

Haferflocken im Salat - mein neuester Streich!
Haferflocken könnte ich tatsächlich zu jeder Tages-und Nachtzeit essen...die passen irgendwie immer und zu allem. Und besonders hier im Salat - den habe ich drei Abende hintereinander gegessen!Immer ein wenig anders. Einen Abend war noch im Feta im Spiel, den anderen Abend geriebener Apfel...immer das was mir im finalen Moment in die Hände fiel.
Voller Vitamine und guter Fettsäuren - Colorful Eyecatcher - Super easy zubereitet

Zutaten für eine Portion:
1 große Möhre
1 mittelgroße rote Bete
1/2 geriebener Apfel (optional)
1 EL gehackte Walnüsse
1 EL Kürbiskerne
1 EL Sonnenblumenkerne
1 EL Rapsöl
1 EL Apfelessig
1/2 EL Ahornsirup
1 EL Petersilie, fein gehackt 
2-3 EL Haferflocken

Zubereitung:
Möhre und rote Bete schälen. Beides fein raspeln und vermengen. Apfelraspel ebenfalls untermengen. Kerne und Walnüsse zufügen. Öl, Essig und Ahornsirup verrühren, etwas salzen und Petersilie zufügen. Das Dressing unter die Rohkost heben, sodass es gleichmäßig verteilt ist. Zum Schluss die Haferflocken untermischen.
Sofort verzehren! 

Print Friendly and PDF

Donnerstag, 28. September 2017

Kürbis-Tarte mit Feldsalat

Die Kürbiszeit ist wieder da!
Neben meinen Neuentdeckungen aus dem letzten Jahr wie der Kürbis-Flammkuchen, die Kartoffel-Kürbis-Rösti und die Apfel-Kürbis-Galette muss ich in diesem Jahr natürlich auch wieder ein paar neue Rezepte ausprobieren mit der orangenen Frucht! #fortbildungistdasAundO #auchinderküche

Diese Tarte ist super lecker und machen wir zu Hause schon seit ein paar Jahren regelmäßig in der Kürbis-Saison. Je nachdem was wir gerade da haben mit Butternusskürbis oder Hokkaido-Kürbis. Dieser wird nach dem Garen püriert und mit Eiern, Sahne und Gewürze verrührt. Die cremige Masse kommt auf einen Dinkelvollkorn-Mürbeteig. Mit Sahne und Butter natürlich nicht unbedingt für die schlanke Linie, aber manchmal muss man in die vollen Greifen ;)

Farbenfrohe Herbst-Tarte -  Vollwertküche - fruchtig mit Birne


Zutaten für 4 Personen
Für den Mürbeteig:
200 g Dinkelmehl Typ 1050
1 Prise Salz
1 Msp Backpulver
100 g Butter oder Margarine
3-4 EL kaltes Wasser

Füllung:
ca. 300 g Kürbisfleisch (bei mir dieses Mal mit Butternusskürbis, Hokkaido geht aber auch)
200 ml Sahne (gerne Bio, die schmeckt noch besser ;)
3 Eier
Salz & Pfeffer
 1 Birne
 Petersilie

Dazu passt:
Feldsalat
etwas zerbröselter Feta
geröstete Walnüsse

Zubereitung:
Für die Füllung den Kürbis in kleine Stücke schneiden und 10 Minuten andünsten in einem Topf mit wenig Wasser (Deckel nicht vergessen!) bis das Kürbisfleisch weich ist. Anschließend pürieren und etwas herunterkühlen lassen.

Für den Teig die trockenen Zutaten miteinander vermischen. Butter in Flöckchen daraufsetzen und mit den Händen oder dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Wenn der Teig zu trocken sein sollte, etwas kaltes Wasser zufügen.

Eine Auflaufform mit Butter einfetten und die Form mit dem Teig auskleiden.

Nun die Eier und Sahne sowie Gewürze unter den pürierten Kürbis rühren. Diese Masse auf den Mürbeteigboden geben. Die Birne waschen, Kerngehäuse entfernen und in Streifen schneiden. Auf die Masse legen.
Die Tarte im Ofen bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 40 Minuten backen.
Nach dem Backen mit gehackter Petersilie bestreuen. Als Beilage passt Feldsalat mit etwas Feta und Walnüsse.
Print Friendly and PDF