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Sonntag, 25. April 2021

Knusprige Sauerkraut Puffer

Ich habe schon jahrelang kein Sauerkraut mehr gegessen. Aber dank dieser Sauerkraut Puffer lässt das nächste Mal nicht lange auf sich warten. Ich war anfangs skeptisch, aber als ich in den ersten knusprigen Puffer gebissen habe, war ich überzeugt!
Für 6 Sauerkraut Puffer braucht ihr:
300 g Sauerkraut (bei mir die milde Variante)
1 EL frische, gehackte Petersilie
1 EL frischer, gehackter Schnittlauch
1 Spritzer Zitronensaft
1 Spritzer Agavendicksaft
1 Msp gemahlenen Kümmel (optional)
Salz & Pfeffer
1 Ei
1 EL Mehl
2 EL zarte Haferflocken 
 
Zubereitung:
Das Sauerkraut zuerst guuuut auspressen. Es sollte so wenig Flüssigkeit wie möglich vorhanden sein. Anschließend die restlichen Zutaten zum Sauerkraut geben und alles miteinander vermengen. Eine große Pfanne mit Rapsöl erhitzen und aus der Sauerkraut-Masse mit einem Esslöffel etwa sechs gleichgroße Portionen abstechen und als kleine Puffer in die Pfanne bugsieren und etwas plattdrücken. Je dünner sie werden, desto knuspriger!
Die Puffer einige Minuten von jeder Seite anbraten bis sie goldbraun sind. 

Ich habe dazu Salzkartoffeln mit Hanfsamen und einen grünen Salat mit Joghurt-Dressing gegessen. Ein Dip ist auch nicht verkehrt, wenn man die Puffer als Fingerfood essen möchte!


Sonntag, 7. Februar 2021

Herzhafte Waffel-Sandwiches

Diese Waffel-Sandwiches sind im Nu gemacht und der perfekt Snack für den nächsten Filmabend! Ich habe das Rezept bereits in einem meiner Kochkurse zubereitet und meine Familie hat sie auch schon ausprobiert. Alle fanden es lecker, also teile ich das Rezept hier mal, auch wenn die Bilder noch Optimierungsbedarf aufweisen ;)
Zutaten für 6 Waffel-Sandwiches:
Für den Waffelteig:
60 g weiche Butter
1 EL Zucker
2 Eier
125 g Dinkelmehl (bei mir halb Vollkorrn und halb 630)
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
125 ml Buttermilch

Für den Belag
Variante 1: Tomate Mozzarella:
6 TL Pesto nach Wahl (bei mir Paprika-Pesto)
etwa 3 Tomaten (je nach Größe) 
1 Kugel Mozzarella

Variante 2: Putenbrust mit Antipasti:
etwa 120 g Frischkäse natur
etwa 100 g Putenbrustaufschnitt natur 
eingelegte Antipasti, am besten eignet sich eingelegte Paprika, da sie recht flach ist
frische Salatblätter (z.B. Rucola, Romasalat,...)
 
Variante 3: Räucherlachs
100 g Schmand
6 Scheiben Räucherlachs 
ein paar Stängel Dill
 
Variante 4: Bacon und Spiegelei
6 Eier
etwas Öl zum Anbraten der Eier
6 Scheiben Bacon

Zubereitung:
Für den Waffelteig erst die Butter mit dem Zucker verrühren, dann die Eier einzeln unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und zusammen mit der Buttermilch zu den restlichen Zutaten geben und kurz unterrühren. Den Teig in ein gefettetes und vorgeheiztes Waffeleisen geben und nacheinander sechs goldgelbe Waffeln ausbacken. Diese zum Abkühlen auf ein Gitter legen. Eckige Waffeln einmal halbieren, Waffeln aus dem Kleeblatt-Waffeleisen auseinanderzupfen, sodass man fünf Herzen enthält. Diese mit den jeweiligen Zutaten der gewünschten Variante belegen.
























































Dienstag, 2. April 2019

Schinkenschnecken mit Paprika

 Neulich als ich zu Hause bei meinen Eltern war, gab es diese Schinkenschnecken mit Paprika aus Quark-Öl-Teig. Dieser Teig ist blitzschnell gemacht und schmeckt warm aus dem Ofen himmlisch und ist sehr locker. Ich bereite Teige in der Regel mit Dinkelmehl zu, wie auch hier. Herkömmliches Weizenmehl Typ 405 funktioniert ebenso. Vollkornmehl ist bei Quark-Öl-Teig nicht empfehlenswert, da es das Gebäck sehr schwer macht.
In den Schnecken ist auch Käse versteckt, in meinem Fall Mozzarella, wer aber auf reiferen Käse steht, kann Emmentaler oder Bergkäse verwenden. 
Für die vegetarische Variante lässt man den Kochschinken einfach weg, ich empfehle dann einfach mehr zu würzen, vor allem mit geräuchertem Paprikapulver. 
Auch vegetarisch sehr lecker - schmecken warm am besten - dazu passt Salat

Zutaten für 4 Personen
Quark-Öl-Teig:
150 g Quark
1 Ei
90 ml Milch
1/2 TL Salz
6 EL Rapsöl
300 g Dinkelmehl Typ 630
2 TL Weinsteinbackpulver

Füllung:
150 g Frischkäse
1-2 Paprikaschoten (je nach Größe)
3 Lauchzwiebeln
1 Kugel Mozzarella (125 g)
150 g Kochschinken 

Zubereitung: 
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Quark, Ei, Milch, Salz und Öl verrühren. Mehl und Backpulver mischen und kurz unter die Quarkmasse kneten. Wenn der Teig zu klebrig sein sollte, mehr Mehl verwenden. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck mit den Maßen 45 x 30 cm ausrollen.

Den Frischkäse auf diese Teigplatte streichen, dabei einen Rand von ca. 2 cm freilassen. Die Paprika waschen, den Strunk und das Innere entfernen und fein würfeln. Lauchzwiebeln waschen, die Enden entfernen und in feine Ringe schneiden. Den Schinken in kleine Stücke schneiden, ebenso den Mozzarella und beides zusammen mit dem Gemüse auf dem Frischkäse verteilen. Die Fläche pfeffern und wenig salzen (wer keinen Schinken verwendet, kann etwas mehr Salz zufügen). Für die vegetarische Variante empfehle ich das Ganze mit geräuchertem Paprikapulver zu würzen.
Die Fläche von der Längsseite her aufrollen zu einer Rolle und diesemit einem scharfen Messer in 16 Stücke schneiden. Die Schnecken mit der Schnittkante nach oben in eine gefettete Auflaufform dicht an dicht setzen. Im Ofen ca. 40 Minuten backen bis die Schnecken leicht gebräunt sind.
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Sonntag, 24. März 2019

Apfel-Speck-Pannekoeken mit Ahornsirup

Für meinen Kochkurs "Norddeutsche Küche" habe ich neben dem Bauernfrühstück, dem Matjes-Tatar und Pannfisch u.a. auch diese Pannekoeken/Pfannkuchen aufgetischt bzw. von den Kursteilnehmern zubereiten lassen. Im Anschluss haben wir alle Gericht gemeinsam verzehrt. Von der Kombination von Apfel, Speck und Ahornsirup waren die Teilnehmer sehr angetan und wenn es nicht noch so viele nachfolgende Speisen gegeben hätte, hätten viele (mich eingeschlossen) wahrscheinlich noch Nachschlag verlangt. Aber die Pfannkuchen sättigen doch ganz schön...

Salzig trifft süß - regionale Küche aus dem Norden - sehr sättigend

Zutaten für 4 Personen:
200 g Mehl
1 Prise Salz & Zucker
1 TL Backpulver
4 Eier
250 ml Milch
4-8 Scheiben Frühstücksspeck
2 Äpfel
Öl zum Anbraten der Pfannkuchen
4  EL Ahornsirup

Zubereitung:
Mehl mit Backpulver in einer Schüssel mischen und eine Mulde formen. In die Mulde zwei Eier geben sowie 2 Eigelbe. Die beiden Eiklar separat mit einer Prise Salz steif schlagen. Milch zum Mehl geben und alles verrühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben und den Pfannkuchen 10 Minuten quellen lassen. Währenddessen die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne die Apfelspalten mit etwas Wasser ca. 5 Minuten dünsten. In einer weiteren Pfanne den Frühstücksspeck knusprig und ohne Fettt (!) anbraten. Eine große Pfanne mit Öl erhitzen und die Pfannkuchen darin nachheinander ausbacken. Aus der Menge Pfannkuchenteig bekommt man entweder 4 dicke Pfannkuchen heraus oder 7-8 dünne Pfannkuchen.
 Die fertigen Pannekoeken zum Warmhalten in den Ofen stellen bei 50 Grad. Anschließend auf eine Hälfte eines jeden Pfannkuchens Apfelspalten verteilen und den Speck. Zum Schluss Ahornsirup darübergießen und die leere Hälfte des Pfannkuchens darüberklappen.

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Montag, 25. Februar 2019

Nudelnester mit Möhrenspaghetti & Mozzarella

Diese Nudelnester habe ich bei meinen Eltern gemacht. Wie schon in meinem Beitrag "Nudeln selbstgemacht" besitze ich eine Nudelmaschine, die ich in den Semesterferien gerne mal in Gang setze und selbstgemachte Tagliatelle produziere. Jetzt war es wieder so weit und ich überlegte, was ich zu den Nudeln servieren könnte. Meist essen wir sie einfach nur in Knoblauch-Olivenöl geschwenkt. Dieses Mal wollte ich allerdings etwas anderes und mir fielen Nudelnester ein, die hatte ich schon Jahre nicht mehr gemacht! Für die Gemüsebeilage hatte ich mir Möhrenspaghetti überlegt, die ich nach dem Kochen mit den Dinkel-Bandnudeln vermengte. Mit einer Zange dann Nester drehen, in eine ofenfeste Auflaufform (vorher einfetten!) und darüber eine Eier-Milch-MIschung und Mozzarella!
😋

Das Ergebnis hatte ich gestern auf Instagram gepostet und wurde direkt nach dem Rezept gefragt. Weil das Abtippen bei Instagram eher nervig ist, schreibe ich das Rezept lieber hier auf dem Blog nieder :-)
Im Sommer kann man übrigens zusätzlich zu den Möhrenspaghetti auch Zucchinispaghetti (Zoodles) unter die Nudeln mischen! Statt Möhren funktionieren auch Süßkartoffelspaghetti. Wer ein bisschen Fleisch dazu braucht, kann pro Nest noch eine Scheibe Salamit draufsetzen.

Einfach in der Zubereitung - wandelbar mit Zucchini und Süßkartoffelspaghetti - sättigend 

Zutaten für 6 Portionen:
Einmal das Rezept für selbstgemachte Nudeln von hier*
(alternativ einfach 500 g gekaufte Tagliatelle oder Bandnudeln)
1 Kugel Mozzarella (wer nicht genug bekommen kann, 2 Kugeln ;)
4 große Möhren
Gemüsebrühe
3 Eier + ca. 50 ml Milch
Salz & Pfeffer
1 EL Butter oder 1 EL Olivenöl zum Einfetten der Form 

Zubereitung:
Die Pasta al dente garen, selbstgemachte Pasta benötigt in der Regel nur 2-4 Minuten zum garen. Die Möhren mit einem Spiralschneider in Spaghetti "schälen". Einen Topf mit Wasser aufsetzen, wenn es hochkocht mit etwas Gemüsebrühe würzen und die Möhrenspaghetti darin einige Minuten garziehen lassen. Getreidenudeln und Möhrennudeln sollten zeitgleich gar sein, die Nudeln sollten auch keinen Fall stehen, weil sie dann dazu neigen, aneinander zu kleben (passiert bei selbstgemachten Nudeln sehr schnell). Beide Nudelsroten sofort vermischen. Mit einer Zange Nester aus dem Nudelgemisch drehen und in die Auflaufform setzen. 
Eier und Milch verrühren, salzen und pfeffern und über die Nudeln verteilen. Zuletzt eine Scheibe Mozzarella pro Nest obendrauf setzen.
Im Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 20 Minuten backen, damit die Eiermilch auch stockt. Die Nudelnester gerne mit einem Beilagensalat servieren. Wenn welche übrig bleiben, am nächsten Tag in der Pfanne aufwärmen.

Samstag, 12. Januar 2019

Schupfnudeln selbermachen mit 5 Zutaten

 Am zweiten Weihnachtstag habe ich mich in die Küche gestellt und Schupfnudeln gemacht. Tags zuvor gab es Semmelknödel (Rezept folgt!) und am nächsten Tag hatte ich Lust eine neue Sättigungsbeilage zuzubereiten. Im  Alltag bleibt man ja oft an Kartoffeln, Nudeln und Reis hängen, da kann man an Festtagen oder am Wochenende ja mal ein bisschen Abwechslung hineinbringen, was meint ihr?

Dabei sind die Schupfnudeln hier gar nicht so zeitintensiv. Man kocht die Kartoffeln, presst sie, lässt sie auskühlen. Danach mengt man Mehl hinein und ein Ei und kann direkt die Schupfnudeln formen und anbraten. Kochen tue ich sie nicht, wenn man sie nur anbrät (ohne Vorkochen) werden sie nämlich viel knuspriger! 😋

Mit wenigen Zutaten - tolle Beilage - gar nicht so aufwendig, wie man denkt!

Zutaten für zwei als Hauptgericht oder vier als Sättigungsbeilage:
500 g Kartoffeln (auch vom Vortag möglch)
200 g Mehl + etwas mehr zum Bestäuben
Salz, Pfeffer, Muskat
1 Ei

Fett (Butter oder Rapsöl) zum Anbraten

Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen. Noch heiß durch die Kartoffelpresse drücken oder stampfen. Salzen und pfeffern und nach Belieben Muskat zufügen. Die Kartoffeln auskühlen lassen bevor das Ei untergemischt wird. Anschließend portionsweise das Mehl unterkneten (geht am besten mit den Händen) bis der Teig nicht mehr so arg klebt. Der Teig kann direkt weiterverarbeitet werden oder auch noch bis zu Verwendung kaltgestellt werden, meist lässt er sich dann besser verarbeiten. Den Teig zwischen den Händen zu Schupfnudeln rollen. Bevor man die Schupfnudeln auf einen Teller setzt, diese ein wenig mit Mehl bestäuben, da sie sonst schnell am Teller kleben bleiben.
Eine Pfanne mit Fett erhitzen und die Schupfnudeln einzeln hineinsetzen. Einige Minuten von unten knusprig anbraten und anschließend schwenken. Nach einigen Minuten hat man knusprige Schupfnudeln.

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Samstag, 29. September 2018

Nudel-Gratin mit Kürbis & Mozzarella

Dieses Rezept habe ich schon letztes Jahr zubereitet, aber die Kürbis-Saison war dann schon wieder so schnell vorbei, dass ich gar nicht dazu kam, das Rezept für dieses Nudel-Gratin mit Kürbis und Mozzarella zu posten...

Meist verwenden ich Hokkaidokürbis, aber dieses Mal hatte ich mich für den Butternusskürbis entschieden. Im Gegensatz zum Hokkaido, muss man diesen schälen! Wer darauf keine Lust und ohnehin noch Hokkaido bei sich zu Hause liegen hat, darf auch diesen selbstredend verwenden ;)
Statt Dinkelvollkornnudeln wie bei mir kann jede andere Pastasort vernwendet werden. Statt Mozzarella ist auch gerieber Gouda oder Emmentaler eine gute Wahl.
 
Nudelauflauf mal anders -  Käsige Herbstküche - Vegetarisch

Zutaten für 4-5 Personen:
500 g Nudeln (bei mir Dinkel-Spirelli)
250 ml Milch
2 Eier
Meersalz & Pfeffer
Schnittlauch & Petersilie (getrocknet)
Paprikapulver
1 Zwiebel
1/2 -3/4 Butternut-Kürbis (je nach Größe, sollte schon gut was drin sein)
2 EL Olivenöl
1 Kugel Mozzarella

Zubereitung:
Den Ofen vorheizen auf 200 Grad und den Butternusskürbis schälen und feine Würfel schneiden. Etwas Olivenöl mit Salz verrühren in einer Schüssel. Die Kürbiswürfel darin marinieren und anschließend im Ofen ca. 15-20 Minuten garen.
Währenddessen die Nudeln nach Packungsanleitung al dente garen, anschließend abtropfen lassen.

In einem hohen Gefäß Ei und Milch verschlagen und mit Pfeffer und Kräutern würzen.
Die Nudeln mit dem Kürbis vermengen und in eine gefettete Auflaufform schütten. Die Eiermilch darüber gießen. Zum Schluss den Mozzarella darüber zupfen.
Im Ofen 10-15 Minuten überbacken lassen.
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Donnerstag, 13. September 2018

Kürbis-Spätzle mit Sommergemüse und Mandeln

Momentan haben wir die Zeit, wo man noch perfekt heimisches Gemüse wie Brokkoli und Zucchini bekommt, aber auch schon der erste Kürbis aus heimischen Gefilden am Start ist!
 Kürbisrezepte, die ich ausprobieren möchte, habe ich irgendwie immer parat. Diese Kürbisspätzle habe ich mir schon letztes Jahr vorgemerkt, aber bin nicht mehr dazu gekommen. Ich habe im verganenem Jahr einfach zu viel Kürbis-Flammkuchen mit Walnüssen gegessen...😉
Sommer Herbst Crossover Kitchen - kunterbunt - Spätzle mal anders 

Für eine gute Portion
Für die Kürbisspätzle:
100 g Mehl
1 Ei
Salz & Pfeffer
90 g Kürbispüree 
1 Msp Muskat (optional)

Für das Ofengemüse:
1/2 Zucchini
6 Cherrytomaten
ein paar Brokkoliröschen
ca. 100 g Kürbis (Hokkaido)
1/2 Zwiebel oder 1 Schalotte
Olivenöl
Salz & Pfeffer
Italienischen Kräuter 
Paprikapulver
Knoblauch

1 EL Mandelblättchen

Zubereitung:
Für die Spätzle Mehl mit Salz und Pfeffer mischen. Das Ei verkleppern und mit dem Kürbispüree zusammen zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Kochlöffel verschlagen bis sich Bläschen bilden. Den Teig ca. 20 Minuten ruhen lassen.

Für das Ofengemüse das Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden (Kirschtoamten im Ganzen lassen!) Olivenöl mit Gewürzen vermischen und das Gemüse darin wenden. Ofen auf 200 Grad vorheizen. Gemüse auf ein Bachblech geben und im heißen Ofen ca. 25 Minuten backen. Circa 5 Minuten vor Ende die Mandelblättchen dazugeben und rösten.

Den Spätzleteig nun in eine Presse geben und den Teig in kochenden Salzwasser pressen. Hitze runterregeln und solange kochen lassen bis die Spätzle oben schwimmen (dies dauert enur wenige Minuten!).

Die Spätzle mit einem Sieb abgießen, abtropfen lassen und dann mit einem Stich Butter in einer heißen Pfanne etwas anbraten. Zum Schluss mit dem Ofengemüse und Mandelblättchen servieren.

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Montag, 27. August 2018

Low Carb Lachs-Spinat-Rolle

Ich bin zwar kein Low Carb Fan oder Anhänger, aber diese Räucherlachs-Rolle mit Spinat & Frischkäse hat es mir schon etwas angetan! Die "Teig"-Rolle, in der der Frischkäse mit dem Lachs eingerollt wird, besteht nur aus Eiern, Spinat und Käse - und natürlich Gewürze wie Salz & Pfeffer! Der Teig wird wie eine normale BIskuitroulade gebacken und dann vom Blech gestürzt. Ein wenig abkühlen lassen und dann kann die Füllung darauf Platz nehmen!

Ohne Kohlenhydrate - erfrischend im Geschmack


Für eine große Rolle, ergibt ca. 20 Stück:
4 Eier
50 g geriebener Käse (bei mir Gouda)
125 g junger Blattspinat (mir schmeckt der frische in diesem Fall besser als die TK-Variante)
Salz & Pfeffer

200 g Räucherlachs
ca. 100 g Frischkäse
frische Gartenkräuter wie Petersilie und Schnittlauch
Salz & Pfeffer

Zubereitung:
Eier aufschlagen, salzen und pfeffern. Anschließend Käse hinzufügen und den Spinat. Die Masse auf ein Backblech gießen (mit Backpapier!) und im Ofen bei 200 Grad für 10 Minuten backen.

Die Rolle vom Blech nehmen und das Backpapier abziehen. Die Teigplatte ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Danach den Frischkäse mit den Kräuter und Salz und Pfeffer verrühren und auf die Teigplatte streichen. Anschließend den Räucherlachs in Scheiben gleichmäßig darauf verteilen. Von der Längsseite her aufrollen, in Alufolie einschlagen und im Kühlschrank einige Stunden durchziehen lassen. Zuletzt in Scheiben schneiden und servieren.
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