Long time no see - Risotto!
Passend zur Jahreszeit mit Kürbis und Pastinake, wobei die Pastinake nur die Krönung ist und der Kürbis im Inneren des Risottos steckt 😉 Dazu Walnüsse - auch die kommen derzeit aus heimischen Gefilden. So haben sich am Ende einige saisonale und regionale Lebensmittel zusammengefunden um stellen einen leckeren herbstlichen Gaumenschmaus dar.
Wie in meinen anderen Risotto-Rezepten auch, verwende ich keinen Weißwein. Auch Parmesan kommt mir nichts ins Gericht hinein. Wer gegen beides aber keine Abneigung hegt, darf ruhig beide Zutaten zum Veredeln nutzen.
Herrlich herbstlich - mit vielen saisonalen Zutaten
Zutaten für eine gute Portion:
Passend zur Jahreszeit mit Kürbis und Pastinake, wobei die Pastinake nur die Krönung ist und der Kürbis im Inneren des Risottos steckt 😉 Dazu Walnüsse - auch die kommen derzeit aus heimischen Gefilden. So haben sich am Ende einige saisonale und regionale Lebensmittel zusammengefunden um stellen einen leckeren herbstlichen Gaumenschmaus dar.
Zutaten für eine gute Portion:
200 g Hokkaidokürbis, gewürfelt
60 g Risotto-oder Milchreis (hauptsache Rundkornreis)
1 kleine Zwiebel
ca. 250 ml Gemüsebrühe
Rapsöl
Salz, Pfeffer
1 Msp Zimt & Ingwer
etwas Butter (optional)
1 kleine Pastinake, in dünne Scheiben geschnitten
1 Karotte (bei mir war es eine Ur-Karotte, deshalb die Farbe), in dünne Scheiben geschnitten
1 TL Honig (für die vegane Variante Ahornsirup nehmen)
Rapsöl zum Anbraten
1 EL gehackte Walnüsse
Zubereitung:
Den Kürbis waschen und würfeln. Auf ein Backblech geben und mit wenig Öl beträufeln. Im Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 15-20 Minuten backen. In der Zwischenzeit eine Zwiebel abziehen und fein würfeln. Einen kleinen Topf mit Öl erhitzen und die Zwiebel darin glasig andünsten. Den Reis zufügen und eine Minute ebenfalls andünsten. Anschließend mit der Hälfte der Gemüsebrühe ablöschen und den Reis nach Packungsanleitung garen (ca. 20 Minuten). Dabei immer mal wieder umrühren und mit Gemüsebrühe aufgießen, damit der Reis nicht ansetzt. Wenn der Reis und der Kürbis gar sind, den weichen Kürbis zum Risotto geben und unterheben. Der Kürbis zerfällt und färbt das Risotto orange. Wer keine Stücken im Risotto mag, püriert den Kürbis vorher und fügt ihn dann erst zum Risotto dazu. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und gerne noch eine Prise Zimt und Ingwer zufügen. Wer mag, gibt noch etwas Butter zum Risotto.
In einer Pfanne mit wenig Öl die Pastinake und Möhre anbraten. Zum Schluss Honig oder zufügen.
Risotto auf einem Teller anrichten, Gemüsescheiben darübergeben und Walnüsse.
Ooooh, das dampfende Risotto sieht klasse aus und schmeckt bestimmt genauso.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sigrid